Mozarts Briefe an Constanze
Kurzbeschreibung:
»Guten Morgen, liebes Weibchen!« Ein kleiner, scheinbar achtlos hingeworfener Zettel auf dem Küchentisch, um die Langschläferin Constanze liebevoll zu begrüßen. Er ist das erste Zeugnis einer Ehe, die gewiss nicht im Himmel geschlossen wurde, aber dennoch fast neun Jahre lang vertrauensvolle Intimität und gesellschaftliche Sicherheit bedeutete. Um Constanze Weber zu heiraten und mit ihr eine Familie zu gründen, riskierte Wolfgang Amadeus Mozart sogar den Bruch mit seinem übermächtigen Vater.
Wir wissen wenig über das Zusammenleben des Paares in Wien, wenig über die Höhen und Tiefen dieser Ehe, aus der sechs Kinder hervorgingen. In den Briefen aber, die Mozart in seinen letzten Lebensjahren auf seinen Reisen nach Prag, Berlin oder Frankfurt an Constanze schrieb, wie auch in denen, die er ihr von Wien aus nach Baden sandte, wird die menschliche und auch die erotische Vertrautheit Mozarts mit seiner Frau lebendig. Es sind Zeugnisse einer zärtlichen, fast verzweifelten Liebe, in der Mozart in Zeiten wachsender Einsamkeit und zunehmender gesellschaftlicher Isolierung Halt suchte. Mozarts Briefe an Constanze werden hier zum ersten Mal in einer gesonderten Edition zusammengefasst, mit einem ausführlichen Kommentar versehen und in attraktiver Ausstattung präsentiert.
Ups: Ist das verklemmte LuxusWeibchen auch noch belesen und doch nicht nur dem Schein der Starken Frau unterlegen? :)))))
Sorry! Okay, genug der Provokation. Aber es ist doch nun mal so: Gewalt erzeugt Gegengewalt. Hab ich schon in der Schule gelernt.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie jemanden grundlos angegriffen, werde es auch nicht tun. Doch hinter meiner scheinbaren ausgeprägten Oberflächlichkeit ala Marke: Unwillen zur inneren Auslieferung versteckt sich ein sehr hoher Gerechtigkeitssinn.
Und wie ich dem Nachtrag auf deiner Seite entnehmen kann, scheine ich dir wohl doch zu Nahe getreten zu sein und ich bin fast traurig, dass dies niemand vor mir tat. Denn du teilst aus - und kannst keine Kritik vertragen, da lenkst du dann ein. Wenn der Hund sich selbst in den Schwanz beißt, so ein Klappe (Zitat: Ich höre auf, wenn ich von allen gehasst werde, oder es keine ungezappten Weblogs mehr gibt, oder falls mich die Sache vorher zu sehr deprimiert.)
Ich finde persönlich sehr schön, dass du in Schutz genommen wirst (wie man den Kommentaren entnehmen kann), aber Was du nicht willst das man dir tut...das füg auch keinem anderen zu.
Und glaub mir, ich habe noch gar nicht angefangen, meine Krallen zu wätzen, das möchte ich mir auch ersparen. Dennoch hoffe ich, dass du aus meinen Zeilen etwas für dich mitnehmen kannst und ich würde mich freuen, mal etwas anderes von dir zu lesen, da ich dich für fähig halte und mir manchen Mal wünschen würde nur 10% deiner Begabung für die Wahl der Wörter zu haben.
Pornographie: Das ist eins; Maul halten: Das andere. Dazwischen ist vermintes Gelände.
Meinungsbildung ist: das Eine - Maul halten: Das Andere. Dazwischen ist Feinfühligkeit verlangt.
In dem Sinne: Wünsche ich dir dennoch alles Liebe und viel Erfolg!
Dieser Blog enthält auch Texte erotischer Art, auch werden Wörter benutzt, die im allgemeinen Sprachgebrauch als anstössig deklariert sein könnnen. Ich bitte alle Minderjährigen Abstand zu nehmen.
Persönlichkeit
Guten Morgen, liebes Weibchen!
Kurzbeschreibung:
»Guten Morgen, liebes Weibchen!« Ein kleiner, scheinbar achtlos hingeworfener Zettel auf dem Küchentisch, um die Langschläferin Constanze liebevoll zu begrüßen. Er ist das erste Zeugnis einer Ehe, die gewiss nicht im Himmel geschlossen wurde, aber dennoch fast neun Jahre lang vertrauensvolle Intimität und gesellschaftliche Sicherheit bedeutete. Um Constanze Weber zu heiraten und mit ihr eine Familie zu gründen, riskierte Wolfgang Amadeus Mozart sogar den Bruch mit seinem übermächtigen Vater.
Wir wissen wenig über das Zusammenleben des Paares in Wien, wenig über die Höhen und Tiefen dieser Ehe, aus der sechs Kinder hervorgingen. In den Briefen aber, die Mozart in seinen letzten Lebensjahren auf seinen Reisen nach Prag, Berlin oder Frankfurt an Constanze schrieb, wie auch in denen, die er ihr von Wien aus nach Baden sandte, wird die menschliche und auch die erotische Vertrautheit Mozarts mit seiner Frau lebendig. Es sind Zeugnisse einer zärtlichen, fast verzweifelten Liebe, in der Mozart in Zeiten wachsender Einsamkeit und zunehmender gesellschaftlicher Isolierung Halt suchte. Mozarts Briefe an Constanze werden hier zum ersten Mal in einer gesonderten Edition zusammengefasst, mit einem ausführlichen Kommentar versehen und in attraktiver Ausstattung präsentiert.
Autor: Silke Leopold, Verlag: Bärenreiter - ISBN: 3-7618-1814-9
Gewalt erzeugt Gegengewalt!
Sorry! Okay, genug der Provokation. Aber es ist doch nun mal so: Gewalt erzeugt Gegengewalt. Hab ich schon in der Schule gelernt.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie jemanden grundlos angegriffen, werde es auch nicht tun. Doch hinter meiner scheinbaren ausgeprägten Oberflächlichkeit ala Marke: Unwillen zur inneren Auslieferung versteckt sich ein sehr hoher Gerechtigkeitssinn.
Und wie ich dem Nachtrag auf deiner Seite entnehmen kann, scheine ich dir wohl doch zu Nahe getreten zu sein und ich bin fast traurig, dass dies niemand vor mir tat. Denn du teilst aus - und kannst keine Kritik vertragen, da lenkst du dann ein. Wenn der Hund sich selbst in den Schwanz beißt, so ein Klappe (Zitat: Ich höre auf, wenn ich von allen gehasst werde, oder es keine ungezappten Weblogs mehr gibt, oder falls mich die Sache vorher zu sehr deprimiert.)
Ich finde persönlich sehr schön, dass du in Schutz genommen wirst (wie man den Kommentaren entnehmen kann), aber Was du nicht willst das man dir tut...das füg auch keinem anderen zu.
Und glaub mir, ich habe noch gar nicht angefangen, meine Krallen zu wätzen, das möchte ich mir auch ersparen. Dennoch hoffe ich, dass du aus meinen Zeilen etwas für dich mitnehmen kannst und ich würde mich freuen, mal etwas anderes von dir zu lesen, da ich dich für fähig halte und mir manchen Mal wünschen würde nur 10% deiner Begabung für die Wahl der Wörter zu haben.
Pornographie: Das ist eins; Maul halten: Das andere. Dazwischen ist vermintes Gelände.
Meinungsbildung ist: das Eine - Maul halten: Das Andere. Dazwischen ist Feinfühligkeit verlangt.
In dem Sinne: Wünsche ich dir dennoch alles Liebe und viel Erfolg!