Assoziationen
Das Stöckchen, das mir vom verehrten Dr. Yes zugeworfen wurde, wird hiermit geflissentlich von mir beantwortet. Und sehr gerne reiche ich es weiter an die geschätzte PrinzessinRina. | |
Das Leben ist... |
wie beim Hund. Heut fühlst Du Dich noch kerngesund, doch morgen kommt der Krebsbefund. |
Sterben müssen heißt... |
der Wunsch Frieden mit sich und der Welt zu schließen. Wer es genauer wissen will, der sollte mal den Schöpfer fragen. |
Menschen können... |
denken hin und wieder, dass sie denken nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken. Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst. Denk daran. |
Menschen sollten... |
aufhören, heilige Begriffe oder Dinge zu verspotten und darüber zu schreiben, wenn sie nichts zu sagen haben dazu. |
Die Welt braucht... |
Menschen, die nicht wegschauen, die sich nicht nur selbst am Nächsten sind. |
Das Wichtigste im Leben ist... | die Liebe, verwandt mit Herz, reimt sich auf Hiebe, verwandt mit Schmerz und aktiviert verschiedene Triebe, im Ernst. |
Unwichtig ist... |
alles, was nicht wichtig ist oder ist alles, was nicht unwichtig ist, wichtig? |
Vergangenheit ist... |
ist wie sie ist, ist alles, was gewesen ist, oder vielmehr, sie war, wie sie war. Wer sich damit nicht abfinden kann, sondern sich ständig wünscht, sie wäre anders gewesen, ist arm dran. |
Zukunft bedeutet... |
die Beeinflussung seines Handelns des Einzelnen in der Gegenwart und das Denken der Menschen über die Vergangenheit. |
Zeit ... |
bedeutet, dass Heute das Morgen von Gestern ist. |
Liebe ist... | die Notwendigkeiten, die ich brauche - das Elixier zum lieben das ich zum Leben brauche. |
Freunde haben ist... |
nicht selbstbverständlich. Wenn man sie für sich gewinnen kann, sind sie eine ganz seltene und scheue Gattung der Familie und immer da und nah. |
Das Glück ... |
besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust. |
Gefühle sind... |
ein Ausdruck der Ehrlichkeit die man niemanden verwehren sollte. |
Konflikte bedeuten... |
in der Politik, in einen langen Stillstand zu verharren. |
Hoffnung ist... |
es, die zuletzt stirbt. Die Hoffnung beschreibt ein Gefühl, das man hat, wenn alles schlecht läuft und man glaubt, dass sich noch irgendetwas bessern kann (was nie der Fall ist). |
Glauben können ist... |
die primitive Form des Wissens und Resultat des Beweises. Wer nichts weiß, muss oft glauben. Wenn alles nichts hilft, so kann man auch an Gott glauben. |
Träume sind... |
unser Leben auf Erden hier. Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir und messen unsere trägen Tritte nach Raum und Zeit; und sind, und doch wissen's wir nicht, in Mitte der Ewigkeit. |
Visionen sind... |
der Schattenwurf einer möglichen Zukunft. Der Blick spielt angeregt durch die Betrachtung mit der Gegenwart und provoziert die visionäre Sicht. |
Veränderung bedeutet... |
die Welt auf diese Weise betrachten, wie sie Kinder sehen; das Bedürfnis nach Liebe, Warmherzigkeit, Akzeptanz und Verständnis wäre dann offensichtlich. |
Stagnation bedeutet... |
endloses Stehenbleiben an diesem einen Punkt. |
Ich brauche... |
niemanden, der nicht versucht, meine Ansichten zu verstehen. Ich brauche niemanden um den Widerspruch in meinem Leben zu ertragen, niemanden um zu erkennen, dass mein Leben wie eine TV-Soup ist, mal eine Tragödie - mal die Komödie. Ich brauche das Leben nicht zu bezwingen, indem ich es ändere. Das Leben bezwingt auch mich nicht. Ich brauche jemand der ist wie er ist, bleibt wie er ist und mich lässt wie ich bin. |
Angst habe ich vor... |
mir selbst, jeden Morgen wenn ich vor dem Spiegel stehe. Glauben Sie mir! |
Mut bedeutet... |
Zivilcourage zu besitzen, sich für die Schwächere STARK zu machen und MUTIG seine Meinung zu vertreten, seinen Weg zu gehen und sich nicht beirren zu lassen. |
Das Allerschwerste ist... |
die Not, die wir nicht kennen, erkennen - den Schmerz den wir dennoch fühlen können und machtlos sind etwas zu ändern. Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock desHungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen und dennoch macht es betroffen. |
Es ist so leicht... |
über andere zu urteilen! Doch man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht, auch wenn manche das gerne glauben wollen. |
Verlieren bedeutet... |
nicht unrecht zu haben, gewinnen heisst nicht recht haben, es bedeutet einfach stärker bzw. schwächer gewesen zu sein. Was man nicht zu verlieren fürchtet, hat man zu besitzen nie geglaubt und nie gewünscht. Verlieren ist nicht der einfachste Weg für einen Neubeginn, jedoch manchmal der Einzige. |
Gewinn ist... |
notwendig wie die Luft zum Atmen, aber es wäre schlimm, wenn wir nur wirtschaften würden, um Gewinn zu machen, wie es schlimm wäre, wenn wir nur leben würden, um zu atmen. |
Perfekt sein bedeutet... |
für sich die eigenen und selbstgesetzten Ziele zu erreichen! Ich klopfe mir auf die Schulter und sage: "Perfekt Catissima ... geschafft - Ziel erreicht" |
Versagen bedeutet... |
die Konfrontation mit seinen eigenen Grenzen, es nimmt Illusionen und Träume. |
Verlust ist... |
ist die schmerzliche Erfarung, die wir machen müssen um anschließend einen neuen Weg zu finden um etwas Neues zu gewinnen. |
Schmerz ist... |
übermächtig, macht dich klein: du liegst gekrümmt und rollst dich ein. Schmerz kommt und Schmerz vergeht. Es ist mein Grab! Es war mein Leid! Mein Grabstein der Vergangenheit! |
Arbeiten ist ... |
entgegen weitläufiger Meinung an sich nicht gefährlich. Allerdings hat das Arbeiten einige bösartige Nebenwirkungen: nach langem Arbeiten kann es zu Hautverfärbungen kommen (Arbeiten bis man schwarz wird) und es macht müde. Arbeit macht Arbeit! Immer wieder macht das Gerücht die Runde, dass sich mit Arbeiten Geld verdienen ließe. Ausgiebige Studien haben nun gezeigt, dass dem auf keinen Fall so ist. |
Geld bedeutet... |
NEUE Schuhe :)))))))) Da eigentlich niemand Geld haben möchte wird man, sobald man damit konfrontiert wird, sofort versuchen das Geld loszuwerden bevor es sich im eigenen Besitz befindlich in seine einzelnen Bestandteile auflöst.Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, möge sie mir bitte übergeben. Geld eilt - heilt - teilt! (SCHUHE) |
Leistung ist... |
wenn der Chef anschließend sagt: "Perfekt!" (... hat er heute getan, jahaaa) |
Stärke ist... |
Stärke, sie wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen. |
Phantasie kann... |
man keine Grenzen setzen. Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. |
Kreativität ist... |
der Sieg des Geistes über die Vernunft |
Menschen, die andere nach ihrem Bild formen wollen... | können einfach sich selbst und ihre Umwelt nicht belassen. Ich sage nur: "Gute Besserung!" |
Gesundheit für meine Lieben... |
wünsch ich mir und nicht nur für meine Lieben, sondern für alle! |
Gerechtigkeit... |
ist die Wahrheit, das Recht und die Gerechtigkeit unseres Herzens. |
Meine Geduld mit Fragebögen ... | ist begrenzt. Ich will Antworten - keine Fragen! |
dem..
interessant..;-)
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