Ich habe stets versucht, das Private vom Geschäft zu trennen und bin damit immer gut gefahren. Ich hatte mal eine Beziehung mit einem ehemaligen Kunden von mir, die allerdings erst begann, als ich den Bereich gewechselt habe und nicht mehr für ihn und seine Firma zuständig war.
Ansonsten kenne ich Liebe im Job nur als Außenstehender. Ich bin kein Freund von Klischees und möchte hier auch keine bestimmten Schubladen aufziehen, aber ich habe erlebt, dass der Mann sich eher auf das Geschäft konzentrieren/beschränken konnte, während die Frau Persönliches in die Firma getragen hat und z.B. so private Konflikte zwischen den beiden das Betriebsklima beeinflußt haben.
Schwierig finde ich es auch, wenn sich eine Beziehung aus unterschiedlichen Hierarchien ergibt. Kann man wirklich objektive Entscheidungen fällen, wenn der Mitarbeiter ( oder der Kunde ) gleichzeitig auch der Partner ist ? Oder umgekehrt: als untergebener Mitarbeiter führt man auch unangenehme Aufgaben aus, die einem übertragen werden. Akzeptiert man das gleichermaßen, wenn der Partner der Chef ist ?
Und was ist mit dem Privatleben ? Natürlich möchte ich mit meinem Partner auch über meinen Job sprechen, aber ich möchte auch Freizeit und Gesprächsthemen haben, die nicht mit dem Job zusammenhängen.
Du siehst, ich habe mehr Fragen als Antworten für Dich. Wenn zwei Partner so erwachsen miteinander umgehen können, dass sie sich im Job auf die sachlich-fachliche Ebene beschränken können, why not ? Aber ich persönlich stelle es mir schwierig vor.
j.bin_ich - 5. Jul, 20:21
@Mo, meine Liebe, nun Zeit ...
... dir endlich zu schreiben .... *humpf* immer diese Zeit ...
Hallo liebe Mo, so nun komme ich endlich dazu alle Kommentare ausführlich, nicht nur flüchtig, zu lesen und auch zu beantworten. Übrings wieder eine Gemeinsamkeit - die wir beiden haben, denn auch ich hatte mal was mit einem Kunden von mir; habe die Geschäftsbeziehung dann schnellstens beendet und wir haben ein paar Monate gespielt, irgendwann hatte es sich dann ausgespielt (anderes Thema).
Bis mich selbst der Blitz traf, habe ich auch immer mich eher den Gedanken zu den typischen Klischees angeschlossen. Ich hatte mal ein Vorstellungsgespräch, wo man mir anbot als freie Mitarbeiterin tätig zu werden, denn als feste Angestellte - no way, ich könnte mich verlieben, wegziehen oder schlimmer: Kinder bekommen.
Okay, zu deinen Fragen: GIB MIR ZEIT :))) IRGENDWANN (VIELLEICHT BALD) KANN ICH SIE DIR BEANTWORTEN :)))
Dieser Blog enthält auch Texte erotischer Art, auch werden Wörter benutzt, die im allgemeinen Sprachgebrauch als anstössig deklariert sein könnnen. Ich bitte alle Minderjährigen Abstand zu nehmen.
Persönlichkeit
Schwieriges Thema
Ansonsten kenne ich Liebe im Job nur als Außenstehender. Ich bin kein Freund von Klischees und möchte hier auch keine bestimmten Schubladen aufziehen, aber ich habe erlebt, dass der Mann sich eher auf das Geschäft konzentrieren/beschränken konnte, während die Frau Persönliches in die Firma getragen hat und z.B. so private Konflikte zwischen den beiden das Betriebsklima beeinflußt haben.
Schwierig finde ich es auch, wenn sich eine Beziehung aus unterschiedlichen Hierarchien ergibt. Kann man wirklich objektive Entscheidungen fällen, wenn der Mitarbeiter ( oder der Kunde ) gleichzeitig auch der Partner ist ? Oder umgekehrt: als untergebener Mitarbeiter führt man auch unangenehme Aufgaben aus, die einem übertragen werden. Akzeptiert man das gleichermaßen, wenn der Partner der Chef ist ?
Und was ist mit dem Privatleben ? Natürlich möchte ich mit meinem Partner auch über meinen Job sprechen, aber ich möchte auch Freizeit und Gesprächsthemen haben, die nicht mit dem Job zusammenhängen.
Du siehst, ich habe mehr Fragen als Antworten für Dich. Wenn zwei Partner so erwachsen miteinander umgehen können, dass sie sich im Job auf die sachlich-fachliche Ebene beschränken können, why not ? Aber ich persönlich stelle es mir schwierig vor.
@Mo, meine Liebe, nun Zeit ...
Hallo liebe Mo, so nun komme ich endlich dazu alle Kommentare ausführlich, nicht nur flüchtig, zu lesen und auch zu beantworten. Übrings wieder eine Gemeinsamkeit - die wir beiden haben, denn auch ich hatte mal was mit einem Kunden von mir; habe die Geschäftsbeziehung dann schnellstens beendet und wir haben ein paar Monate gespielt, irgendwann hatte es sich dann ausgespielt (anderes Thema).
Bis mich selbst der Blitz traf, habe ich auch immer mich eher den Gedanken zu den typischen Klischees angeschlossen. Ich hatte mal ein Vorstellungsgespräch, wo man mir anbot als freie Mitarbeiterin tätig zu werden, denn als feste Angestellte - no way, ich könnte mich verlieben, wegziehen oder schlimmer: Kinder bekommen.
Okay, zu deinen Fragen: GIB MIR ZEIT :))) IRGENDWANN (VIELLEICHT BALD) KANN ICH SIE DIR BEANTWORTEN :)))
Ich küsse dich herzlich, J.